Und wenn es einst dunkelt, Der Erd’ bin ich satt, Durchs Abendrot funkelt Eine prächt’ge Stadt:
Von den goldenen Türmen Singet der Chor, Wir aber stürmen Das himmlische Tor.
Und wenn es einst dunkelt, Der Erd’ bin ich satt, Durchs Abendrot funkelt Eine prächt’ge Stadt:
Von den goldenen Türmen Singet der Chor, Wir aber stürmen Das himmlische Tor.
Аннотация: Das Gedicht zeichnet ein Bild des Übergangs vom irdischen Leben zur jenseitigen Welt. In der Abenddämmerung erscheint eine strahlende, himmlische Stadt, deren Gesang die Seele anzieht. Es beschreibt die Hoffnung auf ein glorreiches, transzendentes Ziel jenseits der Mühen der Erde.