1 Goethe J. Der Erlkönig
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm.
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm.
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, daß ich so traurig bin; ein Märchen aus alten Zeiten, das kommt mir nicht aus dem Sinn.
Tauchen Sie ein in die Welt der mystischen Gedichte, die eine Atmosphäre von Geheimnis und Magie schaffen. Genießen Sie Poesie, die Rätsel, übernatürliche Ereignisse und die mystische Schönheit feiert.